Niederschwellige Einstiege in die Industrie 4.0
Viele Unternehmen sehen sich beim Thema Digitalisierung und Internet of Things schnell an Ihre Grenzen gebracht, haben aber Angst eine fundamentale Umwälzung im ganzen Industriesektor zu verpassen. Gerade der Einstieg in das Internet of Things oder in digitale Geschäftsmodelle erweist sich als schwierig. Auch weil die Anbindung an Monitoring-Systeme und der Einbau von tausenden Sensoren invasiv, kompliziert und teuer ist. Unser Ansatz: Jetzt in die Digitalisierung starten mit intelligenten Tools – aber ohne Eingriff in das Maschineninnere. Denn solche Modifikationen haben oft einen zweifelhaften Mehrwert – statt den Umsatz oder auch nur die Verfügbarkeit zu steigern schaffen IoT-Sensoren oftmals eine Flut redundanter Daten – zumindest wenn man IoT um Ihrer Selbstwillen betreibt, wie es viele der sog. „Digitalisierungscoaches“ oder „IoT-Gurus“ leider tun.
Wir bei insinno haben beschlossen uns zweckmäßig und vor allem praxisbezogen an das Thema Vernetzung und Informationsbereitstellung bei der Instandhaltung von Maschinen und Anlagen zu nähern. Gemeinsam mit Experten aus dem Maschinenservice haben wir einen aufklebbaren QR-Code entwickelt, der sozusagen Maschinendaten speichert. Das passiert mit einem ausgeklügelten Registrierungsprozess, der die anzuzeigenden Daten, die individuelle Maschine oder Anlage und das mobile Endgerät des Anwenders, Technikers oder Kunden miteinander verknüpft.
Der Anwender selbst bekommt davon nichts mit, alles wird intelligent in der Cloud von insinno abgewickelt – alles was der Kunde tun muss, ist den aufgeklebten QR-Code zu scannen. Danach stehen ihm Informationen zur Anlage, Bedienungsanleitungen, Ersatzteile und Service-Anfragen direkt vom Gerät aus zur Verfügung – und zwar alles digital und zu geringsten Kosten für den Hersteller oder Betreiber.
Es kann so einfach sein mit der Digitalisierung – man muss nur irgendwo anfangen. Zum Beispiel mit SIM-pel!