SIM-pel in der Praxis

 

Service- und Instandhaltungsapps für Maschinen und Anlagen gibt es viele. Das Alleinstellungsmerkmal des Servicetools SIM-pel ist aber unter anderem die Unabhängigkeit von Apps und die einfache Handhabung.

Die Schnittstelle zwischen Kunde und Hersteller bietet dabei ein individualisierter QR-Code, der bei der Montage, Installation oder auch jederzeit nachträglich auf das Gerät aufgebracht werden kann. Individuelle Geräteinformationen und Gebrauchsanleitungen sind dann für den Kunden nur noch einen Scan entfernt und werden auf einer WebApp-Oberfläche im Design des Herstellers angezeigt. Er kann im Falle eines Schadens darüber hinaus Service anfordern, Ersatzteile bestellen und Fehler melden.

Und auch für den Servicetechniker wird die Arbeit an der Anlage vereinfacht – über einen geschützten Techniker-Login kann er zum Beispiel auf aktuelle Informationen zum Produkt, Bill-of-Material-Listen oder das Condition Monitoring zugreifen und direkt die erste Fehleranalyse durchführen.  Die Folge: erhebliche Ressourcen- und Zeitersparnisse und mehr Qualität im Service.

Und auch im After Sales eröffnen sich ganz neue Potentiale: SIM-pel bringt von Haus aus ein maschinen-individuelles eCommerce mit. Das heißt die Kunden können direkt von der Anlage aus Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile bestellen ohne umständlich im Internet danach suchen zu müssen.

Sie merken: SIM-pel hat viele Ansatzpunkte und Einsatzmöglichkeiten im Maschinen- und Anlagenbau. Vielleicht kennen wir auch noch gar nicht alle. Oft genug überraschen uns Kunden mit Ideen zu individuellen Nutzungsmöglichkeiten von SIM-pel.

Wie sieht Ihr After-Sales- und Instandhaltungskonzept aus?  Haben Sie eine Idee für einen ganz neuen Business-Prozess mit SIM-pel?

Interessiert? Schreiben Sie uns!

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